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Hautnah und doch weit weg

01. Mai 2016

Frauen lieben Wellness, reisen aber gerne auch mal anders: Reiten in Kirgisistan, Wüstentouren durch Marokko und die Mongolei, Trekking in Nepal, oder die Kultur des Glücks in Bhutan erleben. Hoch zu Ross, per Rad oder Pedes durch die schönsten Naturlandschaften streifen und dabei leichtgängig unterwegs sein.

Sicherheitsfaktoren in einem Land spielen dabei eine ebenso große Rolle wie das Bedürfnis nachhaltig zu reisen und die Menschen im Reiseland nicht zu überrennen, sondern sie wahrzunehmen – auf Augenhöhe.

Auf authentische Begegnungen mit Frauen, sei es eine Begegnung mit der ältesten Lamaistin in der Gobi oder einem Frauenhandwerkskollektiv in Bhutan, möchte keine Reisende verzichten. Sind es doch gerade diese Augenblicke des persönlichen Kontaktes, die eine Reise erst zum Highlight werden lassen. Umso mehr, wenn die gesamte Reise aus all diesen Essenzen besteht. So z.B. bei der sehr außergewöhnlichen Nepaltrekkingreise, die nicht nur von weiblichen Guides begleitet wird, sondern auch durchgängig von weiblichen und gut bezahlten Sherpas. Auch die Übernachtungsstätten, die sog. Teahouses werden liebevoll von Frauen geführt. Ganz eindeutig bleibt hier das Geld in Frauenhand und das ist gut so! Begegnungen müssen nicht arrangiert werden, sie sind Bestandteil des alltäglichen Unterwegsseins im Reiseland. Lachen und lokale Küche inklusive. Zeit für sich und individuelle Entdeckungen en Masse. Abseits der Massen. Namaste!

Dieses sinnliche Eintauchen und entspannte Abtauchen in andere Kulturen bietet die Berliner Veranstalterin WomenFairTravel – Reisen für Frauen mit Weltblick mit über 150 Reisen im Angebot. Kleine Gruppen von 8 bis12 Frauen und ausgewählte, meist lokale Reiseleiterinnen runden den Rahmen für ein inspirierendes und aktives Urlaubserleben ab.

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