Reiseleiterinnen

Elisa Hoferer ist immer gerne zu Fuß unterwegs, am liebsten im Alpenraum. In Bayern aufgewachsen, lebt sie heute südlich von Bremen. Sie ist vom Dt. Alpenverein ausgebildete Wanderleiterin für Bergwandern, kennt sich gut mit den Pflanzen am Wegesrand und den Zusammenhängen in der Natur aus und freut sich darauf, ihre Wander- und Bergbegeisterung mit euch zu teilen.

Mit Elke als lokaler Künstlerin und "Stadtverführerin" lernt Ihr Wien erst so richtig kennen. Sie begleitet Euch durch Wien auf den Spuren seiner Vergangenheit als Hauptstadt eines großen Vielvölkerreichs, erzählt von neuen Trends und Entwicklungen, gemeinsam erkundet Ihr die Stadt in ihrer aktuellen Vielfalt ebenso wie ihre unvergänglichen Verlockungen: Vom Apfelstrudel bis zum Zentralfriedhof, immer ein paar Gassen am Mainstream vorbei, unterhaltsam in Geschichten verpackt.

Segeln ist ihre große Leidenschaft. Dafür hat sie vor 25 Jahren ihren Beruf als Goldschmiedin an den Nagel gehängt und ihre Leidenschaft fürs Segeln zum neuen Beruf gemacht. Seit dem Jahr 2000 gehört ihr die Hollandia, die sie wegen ihrer Stabilität und Seetüchtigkeit sofort überzeugte und mit der sie seither schon an zahlreichen Regatten teilgenommen hat. Mit nur 12 Frauen an Bord ist das Schiff absolut perfekt, um Eveliens nächstgrößere Leidenschaft zu erfüllen: Das Segelfieber bei den Teilnehmerinnen und das Zusammenwachsen in der Gruppe durch gemeinsames Tun immer wieder neu zu erleben.

ist ausgebildete Skilehrerin, die seit vielen Jahren Frauenskikurse gibt und dies mit großer Freude und Leidenschaft für die Berge und das sich Bewegen in den Bergen. Sie kennt alle modernen Techniken, unterrichtet spielerisch, achtsam und ganzheitlich. Arbeitet mit sinnlichen Bildern und Leichtigkeit. Skifahren mit andern Frauen soll Spaß machen und auch jede ein Stück weiterbringen. Das gelingt ihr immer.

Beide sind ausgebildetete Skilehrerinnen, die seit vielen Jahren Frauenskikurse geben und mit Spass und Leichtigkeit, mit neuen ganzheitlichen Techniken und Muße ihre Leidenschaft für das Skifahren und für die Berge an unsere Teilnehmerinnen weitergeben

Evelyn Seyfried
Evelyn ist ausgebildete Skilehrerin, die seit vielen Jahren Frauenskikurse gibt und dies mit großer Freude und Leidenschaft für die Berge und das sich Bewegen in den Bergen. Sie kennt alle modernen Techniken, unterrichtet spielerisch, achtsam und ganzheitlich. Arbeitet mit sinnlichen Bildern und Leichtigkeit. Skifahren mit andern Frauen soll Spaß machen und auch jede ein Stück weiterbringen. Das gelingt ihr immer.  

Marei Püttmann
Marei ist seit vielen Jahren erfahrene Skilehrerin, die mit viel Leidenschaft und Können, den Teilnehmerinnen das Skilaufen beibringt, neuen Schwung gibt und die Techniken vertieft. Ihre Fröhlichkeit ist umwerfend, ihre tiefe Liebe zu den Bergen spürbar. Euch erwartet genussvolles Skifahren und auch das Wahrnehmen der schneebedeckten Berglandschaften. Genuss mit Muße eben.

Franziska ist Sängerin, Musikerin, Chorleiterin, Künstlerin. In Winterthur geboren und aufgewachsen hat in ihrer Heimatstadt und in London Gesang und Querflöte studiert. Als Sängerin in der Musik vom Frühbarock bis zum 21. Jahrhundert ebenso zuhause wie in der frei improvisierten Musik; Mitwirkung bei diversen Uraufführungen und Zusammenarbeit mit renommierten Ensembles im Bereich der Neuen und Alten Musik; rege Konzerttätigkeit im In-und Ausland. Eigene Projekte an der Schnittstelle von freier Improvisation, Performance und zeitgenössischer Musik und seit 2008 diverse Audio-Installationen. Franziska Welti leitet u. a. die Singfrauen Winterthur und die Singfrauen Berlin, die sie 2013 gegründet hat. Regelmässig leitet sie Singwochen im In- und Ausland, unter anderem in Deutschland, Italien und in der Schweiz. Seit 2017 arbeitet sie mit der Stiftung ArtasFoundation zusammen, mit der sie Singwochen für Jugendliche in Konfliktregionen (z.B. im Südkaukasus) anbietet. Sie wurde mehrfach ausgezeichnet und hat im Rahmen von Stipendienaufenthalten mehrere Monate in Berlin, Odessa und Genua verbracht.
www.franziskawelti.ch

Gabriella ist Schweizerin, wohnt in Luzern und arbeitet dort als Lehrerin. Sie ist eine Vielgereiste und ein absoluter Wüstenfan. Schon mehrmals hat sie Frauenreisen in die Wüste begleitet und mit ihrer Leidenschaft „angesteckt“. Sie spricht fließend französisch, was in Marokko ja sehr hilfreich sein kann, und weiß vor allem viel über die Kultur der BerberInnen.

Ich bin Wanderführerin, Natur – und Landschaftsführerin und seit kurzem auch Gesundheitswanderführerin. Seit vielen Jahren bin ich wandernd in den Bergen Bayerns unterwegs. Mein Wohnort liegt im Chiemgau inmitten einer wunderschönen Natur. Vor meinem Umzug habe ich lange Jahre in der Nähe von Bad Tölz gelebt. Ich liebe es, mich in diesen herrlichen Landschaften zu bewegen, die Stimmungen aufzunehmen und zu staunen über das was ist. Wandern ist für mich eine Kraftquelle für Körper, Geist und Seele. Meine Begeisterung für die Natur und das Wandern möchte ich gerne mit anderen Menschen teilen und sie auf die großen und kleinen Wunder am Wegesrand aufmerksam machen.

arbeitet seit über 20 Jahren als Bildungsbeauftragte in der Hospizarbeit und als Trauerbegleiterin. Nach etlichen Berufsausbildungen, u.a. als Sportlehrerin und Krankenschwester, findet sie in der Trauerbegleitung den für sie befriedigenden respektvollen Umgang mit Menschen in verschiedenen Lebensbereichen. Sie ist zertifiziert nach BVT (Bundesverband Trauerbegleitung und )probiert immer gerne Neues aus – Weinlese? Unbedingt! So nah an der Natur und am Genuss!- und ihre Lebensbejahung kann anstecken.

Hélène Laval Meine deutsche Mutter und mein französischer Vater haben mir die Abenteuerlust als schönstes Geschenk gegeben! Ich bin immer wieder auf der Suche nach Kontrasten für leidenschaftliche Debatten:  In den Banlieues von Paris, in den Museen, beim Picknick im Grünen oder in einem Lokal an der Seine. Von meinem Heimatland Frankreich versuche ich immer alle Seiten zu zeigen, mit dem offenen Blick der kulturellen Vielfalt. Ob Führungen, Ausflüge oder Reisen, Landschaften oder Kunst&Urbanismus: das Wichtigste ist es zu teilen. Ich habe Geschichte studiert, bin lizenzierte Museumsführerin und neuerdings auch anerkannte Radleiterin. Beides zu verbinden macht mich glücklich.

tanzt seit 1978. Nach prägenden Erfahrungen bei Deborah Hay, einer Pionierin des postmodernen Tanzes, 1981 in Austin, USA, absolvierte sie 1983 -86 eine Ausbildung zur Tanz-, Bewegungs- und Gesundheitspädagogin in der Gymnastikschule Schwarzerden. Dieser Ort wurde in den 20er Jahren von Frauen gegründet, die ihre Ideen von einem ganzheitlichen Leben in einer Gemeinschaft in der Rhön verwirklichten. 1986 erweiterte sie ihr künstlerisches Schaffen durch Performance und begann ihre Methode des FREIEN TANZES zu entwickeln, in die all ihre Erfahrung aus selbst tanzen, unterrichten und choreografieren einfließt. Von 1999 - 2004 absolvierte sie eine Ausbildung zur Tanztherapeutin beim Frankfurter Institut für Tanztherapie. Sie lebt in Berlin und arbeitet international.

Als Yogalehrerin, Dozentin & Reiseleiterin ist es Ina ein Anliegen Menschen zu inspirieren und darin zu unterstützen gesund & glücklich durchs Leben zu tanzen. Ihre Ausbildung zur Yogalehrerin machte sie in Kerala Indien, wo sie 7 Jahre lebte.  Zudem hat Ina eine Yogatherapheutische Ausbildung, um so individuell auf die Wünsche ihrer Teilnehmer innen eingehen zu können.  Ihre Passion aktuell ist die Weiterentwicklung einer weiblichen Yogapraxis um Frauen in ihren Lebenszyklen wissenschaftlich und yogisch zu unterstützen. 

Die Natur- und Landschaftsführerin zog es vor 30 Jahren auf die Insel Rügen und sie hat dies noch keinen Tag bereut. Mit Hingabe bewundert sie die vielen kleinen Pflänzchen am Weges-rand und weiß viele davon als Heilkraut zu nutzen. „Das Leben ist zu kurz für Knäckebrot!“ (Das isst sie zur Genüge bei ihren Trekking-Touren durch Schwedisch-Lappland.)

Ingrid und ihre Partnerin Andrea, ursprünglich aus Bayern und dem Schwarzwald, haben im Hohen Fläming auf ihrem Hof „Refugium“ ihr neues Zuhause gefunden. Ihre Begeisterung für ihre recht unbekannte Wahlheimat möchten sie an Entdeckungswillige weitergeben und gemeinsam die vielen Naturschönheiten dieses stillen und sehr naturnahen Eckchens erkunden. Neben ihrer Hingabe zu Natur und Bewegung, widmen sie sich mit viel Liebe ihrem Biogarten und dem Bekochen ihrer Gäste.

Judith Zaremba, die Gründerin von Nureto-Trauerwanderungen  möchte Euch auf dem Jakobsweg Zeit und Raum bieten, um die jeweilige Trauer zuzulassen, darüber zu sprechen oder ganz einfach nur das "Päckchen" leichter zu machen. Ein Stück abzuwandern, sich auf einen neuen Weg zu begeben, wieder mehr Freude zu spüren. Der Jakobsweg erscheint ihr nach mehrjärigen Wandereisen in die Destination wie dafür gemacht.
https://www.nureto.de/

Juta Brasch lebt seit ca. 25 Jahren auf dem Sinai und hat die Agentur Spirit of Sinai gegründet. Sie spricht fließend Arabisch, mit leicht hessischem Einschlag (!) und kennt auch andere arabische Länder gut. Für uns hat sie 2 ungewöhnliche neue Reisen nach Oman und nach Jordanien konzipiert und begleitet sie auch. Juta freut sich schon sehr, Euch diese Länder zu zeigen: das Liebenswürdige, das Chaotische, das Vielfältige und vor allem das Grandiose! Ihr braucht dazu Offenheit, Vertrauen, Gelassenheit und Geduld und werdet dafür reich belohnt, denn mit Juta unterwegs zu sein bedeutet immer, ein Land von innen, nicht von außen kennen zu lernen.

arbeitet als Deutschlehrerin in der Nähe von Łódz und begleitet seit 10 Jahren Radtouren durch Masuren und Pommern und entlang anderer schöner Routen in Polen. Sie liebt es, Menschen kennen zu lernen und Begegnungen herzustellen.

Die gebürtige Hessin deutsch-irischer Abstammung, Jahrgang 1970, lebt als freie Autorin (Reiseführer, Magazine und Hörfunk) seit 2006 in Lissabon, im alten Maurenviertel der Mouraria. Neben Stadtführungen leitet sie Wandertouren in Nordportugal und São Tomé, auf den Azoren und Kapverden – und freut sich darauf, ihre Leidenschaft für die Kulturschätze, schillernde Geschichte, Dynamik und Vielfalt ihrer Wahlheimat zu teilen.

Katja lebt im Allgäu und manchmal auch in Nepal, liebt die Berge und den therapeutischen Aspekt zur Selbstheilung durch Yoga. Sie ist ausgebildete Yoga-, Entspannungs- und Fastenleiterin und hat eine eigene Praxis im Allgäu und auch die nepalesische Hilfsorganisation „GaauGhar Nepal"　 mitgegründet, die entlegenen Dörfern Hilfe zur Selbsthilfe in Sachen Gesundheit, Schulbildung und Umweltschutz gibt.